Das macht die mymuesli-App so besonders
Endlich ist es soweit! Wir freuen uns dieser Tage sehr, Euch die finale Version unserer mymuesli-App vorzustellen. Ab sofort könnt Ihr Euer Müsli auf dem Smartphone mixen. Vielleicht fragt Ihr Euch jetzt, eine App, was soll daran besonders sein? Unser IT-Team rund um Günni, Alex und Volker hat in den vergangenen Monaten viele Arbeitsstunden investiert, um praktische Features zu entwickeln. Klar, dass wir da ein bisschen stolz auf den Start unserer App sind.
Was uns Anlass zur Entwicklung gegeben hat und was unsere erste Mix-Applikation alles kann, verrät Euch Daniel aus dem Marketing-Team.
Lieber Daniel, schön, dass Du Dir kurz Zeit genommen hast. Du hast ja die Entwicklung des Programms über längere Zeit hinweg mitbekommen. Warum braucht es eigentlich eine mymuesli-App?
Den Gedanken eine App zu entwickeln, hatten wir schon länger. Immer mehr unserer Kunden besuchen den Mixer über ihr Smartphone. Wir sehen jeden Tag, dass viele Müslifreunde mit ihrem iPhone auf unseren Seiten stöbern. Und da wir im Team alle selbst viel unterwegs sind, wissen wir natürlich wie praktisch es ist, seine Einkäufe mobil zu machen. Es waren also gleich mehrere gute Gründe, eine eigene iPhone-App zu entwickeln.
Was kann die App denn besonderes?
Was mir besonders Spaß macht: Man kann mit der App unsere Zutaten-Icons (die kleinen Symbole im Comic-Stil) mit der Handykamera scannen und so sein persönliches Müsli in kürzester Zeit mixen. Das geht von Zuhause mit einer mymuesli-Dose aus genauso gut, wie in unseren Läden. Unsere Stores haben jetzt übrigens eine Zutatenwand. Darüber kann man vor Ort den Mixer ausprobieren und sich sein Müsli zusammenstellen. Das war ja bisher nicht möglich.
Kann man die Scan-Funktion auch ohne eine mymuesli-Dose oder mymuesli-Laden ausprobieren?
Klar, auch das ist möglich. Wir haben dafür ein kleines Mix-Plakat erstellt, das man einfach zu Hause auf ein Din-A4-Blatt ausdrucken kann. Das ist vor allem dann praktisch, falls noch kein mymuesli-Store in Deiner Nähe eröffnet hat oder Du das erste Mal bei uns über Dein Smartphone bestellen willst.
Kann der Scanner nur Zutaten scannen?
Nein, wir haben uns da schon ein bisschen mehr einfallen lassen. Sehr praktisch ist die Möglichkeit, den Barcode auf der Müsli-Dose zu scannen. Das funktioniert mit dem Strichcode auf den vorgemixten Müslis genauso gut, wie mit dem quadratischen QR-Code auf den individuellen Dosen – beide findest Du jeweils auf der Dosenrückseite. Wirklich praktisch daran ist, dass alle Zutaten dann automatisch dem Mixer Deiner App hinzugefügt werden. Sie können angepasst oder gegen andere ausgetauscht werden. Das ist momentan der schnellste Weg, ein bestimmtes Müsli nachzubestellen oder Nährwerte und weitere Details zu entdecken. Ach ja, auch die kleinen Icons wie zum Beispiel unseren geliebten „ohne Gentechnik“-Zyklopen kann man scannen und sich erklären lassen. Es gibt in der mymuesli-App also viel zu entdecken.
Was kann die mymuesli-App denn sonst noch?
Wenn Du die App öffnest, erscheint der Menüpunkt „Neu“ mit allen Neuigkeiten auf einem Blick. So erfährst Du zum Beispiel, welche neuen Müslis in unserer Manufaktur in Passau produziert werden. Natürlich kannst Du auch, ohne zu scannen alle 80 Bio-Zutaten im Müsli-Lexikon untersuchen und per Klick dem Mix hinzufügen. Hast Du bereits ein mymuesli-Kundenkonto, kannst Du Deine Müsli-Favoriten updaten oder ganz einfach eine vergangene Bestellung wiederholt in den Warenkorb legen und nachbestellen. Und eine kleine Überraschung gibt es auch noch. Aber dieses Extra verrate ich jetzt nicht, dazu musst Du sie schon downloaden.
Und warum gibt es keine App für Android?
Das war keine leichte Entscheidung, aber um erste Erfahrungen im Bereich der mobilen Apps zu sammeln, ist unsere Wahl auf iOS für die erste mymuesli-App gefallen. Dort erreichen wir einen größeren Anteil unserer Müslifreunde. Es versteht sich von selbst, dass wir in nächster Zeit immer weiter an unserer App arbeiten. Wir halten unsere Müsli-Fans entweder hier oder auf der Website über die Entwicklung auf dem Laufenden.